"Das hier ist unser letzter Schuss, wir müssen es jetzt schaffen, es gibt keinen zweiten Versuch mehr", wurde Pichler von dem Blatt zitiert. "Air Berlin hat über Jahre Geld verbrannt." Gleichzeitig zeigte sich Pichler überzeugt davon, dass "eine Rettung des Unternehmens möglich" sei. Allerdings habe man "nicht viel Zeit".
Im ersten Quartal des heurigen Jahres flog Air Berlin - sie ist auch die Konzernmutter der österreichischen NIKI - einen Verlust von mehr als 200 Millionen Euro ein.
(red / Titelbild: Boeing 737 von Air Berlin, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)