Lubitz habe in den vergangenen Jahren 41 Ärzte konsultiert und zuletzt im Internet unter anderem nach tödlichen Medikamenten und Zyankali gesucht.
Inzwischen befasst sich auch - wie berichtet - eine Arbeitsgruppe damit, wie derartige Fälle künftig vermieden werden können. Lufthansa-Chef Carsten Spohr hat etwa spontane unangekündigte medizinische und psychologische Überprüfungen von Piloten vorgeschlagen.
(red / Titelbild: Der Cockpitdoor-Lock-Switch wurde Lubitz' 149 unschuldigen Opfern zum Verhängnis: Durch einen einfachen Tastendruck konnte er die Cockpittüre hermetisch abriegeln und den A320 zum Absturz bringen, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)