Wir russische Medien berichten, seien bisher 33 Leichen einwandfrei - zum Teil von den Angehörigen - identifiziert worden. Laut Angaben russischer Gerichtsmediziner weise ein Teil der Leichen schwere Verbrennungen auf, andere dagegen ausschließlich Knochenbrüche und innere Verletzungen, die zum Tod geführt hätten.
Bisher seien keinerlei Hinweise auf Sprengstoff an den Opfern gefunden worden, was den Verdacht nährt, dass der Rumpf des A321 ohne Einwirkung durch Explosivstoffe in der Luft auseinandergebrochen ist.
(red / Titelbild: Die Unglücksmaschine, aufgenommen beim Start in Salzburg 2012 - Foto: Christian Schöpf für Austrian Wings)