Noch in der Nacht der Attentate war die Rega von einem Angehörigen der Verletzten alarmiert worden. Dank der guten Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten vor Ort und der Schweizer Botschaft konnten die Einsatzleiter der Rega eine Rückführung der Patientin rasch organisieren, betont man bei der Rega.
Etwas mehr als 48 Stunden nach den Terrorattacken in der französischen Hauptstadt wurde die verletzte Schweizerin in einem der drei Rega-Ambulanzjets repatriiert. Der Rega-Jet landete heute am frühen Nachmittag in der Schweizer Heimat und die Patientin konnte zur weiteren Behandlung in ein Spital überführt werden.
(red / REGA / Titelbild: ZVG Rega)