Die ebenerdige Passagierkontrolle entspricht den neuesten Sicherheitsstandards und bietet auch in Spitzenzeiten ausreichend Kapazität, wie der Flughafen in einer Aussendung betont.
Für den Bau der zehn Kontrollspuren wurden laut Airport-Angaben 1000 Quadratmeter zusätzliche Terminalfläche geschaffen.
Zusätzlich zu den klassischen Metalldetektoren gibt es hier auch vier Ganzkörperscanner, deren Benutzung auf freiwilliger Basis möglich ist.
(red / Flughafen Nürnberg / Titelbild: Symbolbild Sicherheitskontrolle - Foto: Austrian Wings Media Crew)