Aufgrund der Grenznähe zu Österreich und der großen Anzahl möglicher Opfer beteiligte sich auch die heimische Christophorus-Flugrettung mit den Notarzthelikoptern Christophorus 1, 4 und 6 an der Versorgung der schwer- und lebensgefährlich verletzten Patienten.
Trotz des Großaufgebotes von rund 700 Rettern, waren am Ende des Tages mindestens 10 Todesopfern zu beklagen, wobei nicht ausgeschlossen werden kann, dass heute in den Trümmern noch weitere Leichen entdeckt werden. Zudem wurden rund 100 Menschen verletzt.
Ursache für das Unglück dürfte nach bisherigem Kenntnisstand menschliches Versagen in einem Stellwerk gewesen sein.
(red / Alle Fotos: ÖAMTC-Flugrettung)