Insgesamt nahmen rund 1.700 Soldaten und Zivilisten aus 29 verschiedenen Nationen West- und Nordafrikas, Europas und Nordamerikas an diesem Militärmanöver teil.
Im Rahmen dieser Übung übten die Soldaten des Heeres unter anderem das Abwerfen von Wasser, Medikamenten, Zelten, Munition, Waffen und Kraftstoff mittels Fallschirm aus der fliegenden Hercules.
Aber auch Soldaten des Jagdkommandos nutzen die Gelegenheit, Fallschirmsprünge aus der Hercules zu trainieren.
"Ziel der Flugübungen war, dass europäische, amerikanische, kanadische und senegalesische Infanteriesoldaten zusammenarbeiten, sich gegenseitig unterstützen und Know-how austauschen", erklärte ein Heeressprecher. Und weiter: "Die Luftübung ist eine ausgezeichnete Möglichkeit zur Vorbereitung der eigenen Kräfte für eine mögliche Beteiligung an einer EU-geführten Mission am afrikanischen Kontinent".
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(red / Bundesheer / Fotos: Bundesheer)