Grund dafür ist, dass Bundesheer-Fachleute gemeinsam mit Experten der EU-Grenzschutzagentur Frontex mehr Zeit brauchen, um zu evaluieren, wie die Hercules für die Abschiebeflüge adaptiert werden kann. Denn frei liegende Kabelstränge und Hydraulikleitungen im Frachtraum müssen auf diesen Flügen effektiv gegen Beschädigungen durch womöglich randalierende Abzuschiebende geschützt werden, heißt es.
(red / Titelbild: Hercules des Bundesheeres im Flug, Symbolbild - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew)