„Der mit unseren Flugbegleitern erzielte Kompromiss trägt den veränderten operativen Anforderungen Rechnung. Mit dem Abschluss haben wir eine stabile Basis für die Weiterentwicklung und damit für die Zukunft unserer CityLine geschaffen“, sagt Jörg Eberhart, Geschäftsführer der Lufthansa CityLine GmbH. Seit der Neuausrichtung der Lufthansa CityLine vor einigen Jahren konzentriert sich die Gesellschaft auf Zubringerflüge an den beiden deutschen Lufthansa Drehkreuzen. Um verpflichtende Umzüge für die deutschlandweit stationierten Mitarbeiter zu vermeiden, haben beide Seiten Maßnahmen ausgearbeitet, die die Kosten des bisherigen Modells minimieren. Dazu gehören Anpassungen bei der Anzahl der freien Tage und Prämien für einen freiwilligen Umzug. Für alle Flugbegleiter gilt entsprechend den Hub-Erfordernissen künftig eine gleichmäßigere Verteilung der Flüge auf den Dienstplan des einzelnen Mitarbeiters. Für die rund 600 Piloten der Konzerngesellschaft war eine entsprechende Vereinbarung bereits 2014 ausgehandelt worden. Lufthansa CityLine bedient mit rund 60 Flugzeugen über 75 europäische und interkontinentale Ziele.
(red / Lufthansa / Titelbild: Flugbegleiterin an Bord einer Lufthansa-Cityline-Maschine, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)