Die Hinterbliebenen aus Australien, Neuseeland und Malaysia werden von der Anwaltskanzlei LHD vertreten und fordern jeweils rund 6,45 Millionen Euro Entschädigung. Sie werfen Russland vor, seine Beteiligung am Abschuss von MH 17 bewusst verschleiert zu haben.
Bei dem Absturz der Maschine starben alle 298 Menschen an Bord.
(red / Titelbild: Das rekonstruierte Wrack der abgeschossenen Maschine - Foto: Niederländische Unfalluntersuchungsbehörde)