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Bundesregierung lässt Super Puma am Boden

Nach dem Absturz eines Super Puma in Norwegen mit 13 Todesopfern - Austrian Wings berichtete - hat die deutsche Bundesregierung beschlossen, ihre drei für VIP-Transporte genutzten H225 Super Puma vorerst nicht mehr starten zu lassen.

Denn nach dem bisherigen Erkenntnisstand war der Absturz in Norwegen dadurch verursacht worden, dass sich während des Fluges ein Rotorblatt gelöst hatte. Daraufhin verhängten die europäische Flugsicherheitsbehörde EASA ein Flugverbot für alle zivilen Maschinen dieses Typs.

(red / Titelbild: Symbolbild Puma-Helikopter - Foto: Nicolas Eschenbach / Austrian Wings Media Crew)