"Die Gespräche befinden sich allerdings noch in einer sehr frühen Phase. Wir sind dabei, die Vor- und Nachteile eines Einstiegs abzuwiegen", zitiert das Blatt einen "Heeres-Insider".
Notärzte der zivilen niederösterreichischen Flugrettung zweifeln allerdings daran, dass das Heer überhaupt dazu in der Lage sei, einen österreichweiten Flugrettungsdienst zu betreiben.
Von 1986 bis 2001 betrieb das Bundesheer in Aigen im Ennstal übrigens den Notarzthubschrauber "Christoph" in Form einer Alouette III. 2001 wurde der Betrieb eingestellt, die Agenden übernahm der ÖAMTC.
(red / Titelbild: Bundesheer-Piloten im Cockpit eines AB 212, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)