Diese Entscheidung wurde von den an der Suche beteiligten Ländern China, Malaysia und Australien in einem Schreiben den Angehörigen der 239 Insassen Opfer mitgeteilt. Diese fordern jedoch, dass die Suche - gegebenenfalls in einem anderen Suchgebiet - weiter fortgesetzt wird.
Flug MH370 war auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking als die Maschine plötzlich ihren Kurs Richtung Süden änderte und abgestürzt ist, nachdem ihr der Treibstoff ausging. Mit Ausnahme einzelner kleinerer Wrackteile, die an die Küsten gespült wurden (Austrian Wings berichtete), gibt es bis heute keine Spur von der Boeing 777 un ihren 239 Insassen.
Die Ursache für die massive Kursabweichung und das Fehlen jedweden Funkkontaktes mit den Bodenstellen danach ist unklar. Einige Fachleute gehen jedoch davon aus, dass einer der beiden Piloten Suizid begangen hat, indem er seinen Kollegen aus dem Cockpit aussperrte, danach den Kurs änderte und die Maschine im Meer zerschellen ließ.
(red / Titelbild: Boeing 777 von Malaysia Airlines, Symbolbild - Foto: Christian Schenkl)