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DRF hebt seit 25 Jahren in Zwickau ab

Seit 25 Jahren ist der rot-weiße Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung täglich über den Dächern der sächsischen Großstadt und in der Region im Einsatz, um im Notfall schnelle medizinische Hilfe zu bringen.

Am 1. August 1991 übernahm die DRF Luftrettung den Betrieb ihrer ersten Hubschrauber-Station in den neuen Bundesländern. Seitdem wird „Christoph 46“ als schneller Notarztzubringer von der Leitstelle Zwickau bei Notfällen alarmiert. Die Besatzungen von „Christoph 46“ werden dabei im Schnitt zu rund 1.400 Einsätzen jährlich alarmiert.

Der mit einem Piloten, einem Notarzt und einem Rettungsassistenten besetzte Hubschrauber der DRF Luftrettung startet vom Heinrich-Braun-Klinikum aus täglich von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang zu Rettungseinsätzen. „Christoph 46“ wird in den Leitstellengebieten Zwickau, Chemnitz, Freiberg,Marienberg, Annaberg-Buchholz, Plauen, Gera, Jena und Hof angefordert.

Einsatzorte im Umkreis von 60 Kilometern erreichen die Besatzungen in maximal 15 Flugminuten.

(red / DRF / Titelbild: Symbolbild DRF-Flugrettung - Foto: Airbus Helicopters)