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FBI schließt Akte D. B. Cooper nach 45 Jahren

Die US-Strafverfolgungsbehörde FBI schließt nach 45 Jahren die Akte D. B. Cooper.

Im Jahr 1971 hatte ein Mann namens D. B. Cooper eine Boeing 727 der Northwest entführt. Mit 200.000 Dollar Lösegeld in der Tasche und mehreren Fallschirmen, die er gefordert und erhalten hatte, zwang Cooper - nachdem er alle Passagiere freigelassen hatte - die Besatzung zum Start. Mitten in der Nacht sperrte er die Crew im Cockpit ein, öffnete die Heckklappe der Boeing 727 und sprang mit einem der Fallschirme ab.

Von D. B. Cooper und dem Großteil des Geldes fehle seither jede Spur. Lediglich einige Tausend Dollar wurden Jahre später in einem Fluß gefunden.

(red / Titelbild: Symbolbild Boeing 727 - Foto: Museum of Flight)