„Wir setzen konsequent auf den Ausbau unserer Drehkreuze Berlin und Düsseldorf. Die Schweiz ist ein wichtiger Kernmarkt für Air Berlin. Mit der Aufnahme von Genf in unser Netzwerk bieten wir namhaften Unternehmen der Region über Düsseldorf Anschluss an unser internationales Streckennetz. Gleichzeitig ist Genf ein attraktives Ziel für Urlauber aus Nordrheinwestfalen und den Niederlanden“, sagt Air Berlin CEO Stefan Pichler.
Das neue Flugangebot bindet Genf an das interkontinentale Streckennetz von Air Berlin an: Die USA, Abu Dhabi und die Karibik sind mit einem kurzen Stopp in Düsseldorf erreichbar. Zusätzlich profitieren Reisende aus Genf auch innerhalb Europas von kurzen Umsteigezeiten für Flüge via Düsseldorf etwa nach Hamburg, Dresden, Stockholm, Kopenhagen und zu touristischen Zielen wie Ponta Delgada auf den Azoren, Keflavik in Island sowie auf die Blumeninsel Madeira.
Air Berlin baut das Langstreckennetz in die Vereinigten Staaten erneut massiv aus und erweitert das Angebot zum Sommer 2017 um annähernd 50 Prozent von 55 auf 78 Nonstop-Flüge pro Woche aus Berlin und Düsseldorf. Neu im Streckennetz der Airline ist dann ab Düsseldorf Orlando. Ab Berlin werden die beiden kalifornischen Destinationen San Francisco und Los Angeles mit drei beziehungsweise vier Flügen pro Woche neu ins Programm aufgenommen.
Alle Langstreckenflugzeuge des Typs Airbus A330-200 verfügen über eine FullFlat Business Class. Air Berlin bietet weltweiten Lounge-Zutritt über ihre Etihad Airways Partner und die oneworld® Partnerairlines.
(red / Air Berlin / Titelbild: Airbus A330 von Air Berlin, Symbolbild - Foto: Christian Zeilinger / Austrian Wings Media Crew)