Demnach habe die Frau die Organe ihres Gatten in Plastikschüsseln mitgeführt. Bei der Befragung durch die Exekutive gab die Frau an, sie wolle die Gedärme in Graz forensisch untersuchen lassen, da sie der Meinung sei, ihr Mann sei vergiftet worden. Mit der Untersuchung wolle sie ihre Vermutung beweisen.
Polizeisprecher Leo Josefus: "Die Kollegen haben den Fall abgeklärt, mit dem Ergebnis, dass der Vorfall strafrechtlich nicht relevant ist." Mittlerweile seien die Gedärme - dem Wunsch der Frau entsprechend - zu einer pathologischen Untersuchung gebracht worden.
(red / Titelbild: Symbolbild Flughafen Graz - Foto: Austrian Wings Media Crew)