Umgehend wurde neben der Polizei auch die Sprengstoffspürhunde-Einheit der Flughafen-Sicherheitstochter VIAS hinzugezogen. Schließlich stellte sich heraus, dass es sich bei den vermeintlichen Bomben um Attrappen handelte, die als Ausstellungsstücke auf einer Waffenmesse in den USA vorgesehen waren. Dies ist grundsätzlich nicht verboten, allerdings sei die betreffende Sendung vorab nicht korrekt deklariert gewesen, heißt es.
(red / Titelbild: Die Flughafen-Wien-Sicherheitsfirma VIAS unterhält auch eine eigene Hundestaffel - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew)