Am 30. Oktober 2016 startet KLM dreimal pro Woche von Amsterdam-Schiphol nach Miami und ergänzt damit die tägliche Verbindung von Air France mit dem Airbus A380 von Paris-Charles de Gaulle. Der tägliche Dienst von Paris-Orly nach New York-JFK von Air France wird im Winter weitergeführt. Zusammen mit den Transatlantik-Joint-Venture-Partnern Alitalia und Delta Air Lines stehen den Passagieren 70 Dienste von Paris-Charles de Gaulle und Amsterdam-Schiphol in die US-Metropole zur Verfügung. Darüber hinaus erweitert Delta die Verbindungen von Amsterdam-Schiphol nach Salt Lake City auf fünf wöchentliche Flüge.
Air France startet am 2. November 2016 saisonal zweimal pro Woche von Paris-Charles de Gaulle nach San José in Costa Rica in Zentralamerika. In der Karibik steht Havanna in Kuba 21 Mal pro Woche im Flugplan von AIR FRANCE KLM (+6 Flüge), davon 14 Mal mit Air France von Paris-Charles de Gaulle und siebenmal von Amsterdam-Schiphol mit KLM. Zusätzliche Kapazitäten gibt es nach Fort-de-France (Martinique), Pointe-à-Pitre (Guadeloupe) sowie nach Aruba, Bonaire und Paramaribo (Suriname). KLM erhöht die Kapazität nach St. Martin auf drei wöchentliche Verbindungen. Rio de Janeiro steht einmal täglich im Flugplan von Air France, Brasilia wird ausgesetzt. Dank der strategischen Partnerschaft mit GOL Linhas Aéras Inteligentes erweitert Air France KLM das Streckennetz um 32 Ziele in Brasilien.
In Richtung Mittlerer Osten startet KLM ab 30. Oktober 2016 mit einer neuen Verbindung viermal pro Woche nach Teheran. Sie ergänzt die drei wöchentlichen Flüge von Air France. Die Kapazitäten nach Ägypten werden angepasst: KLM streicht Kairo ab Januar 2017, wenn Air France die erste Boeing 787 auf dieser Strecke einsetzt.
Am 31. Oktober 2016 eröffnet KLM die Strecke Amsterdam-Colombo (Sri Lanka) mit zwei wöchentlichen Flügen der Boeing 787. In Südostasien stärkt die niederländische Airline ihre Partnerschaft mit Malaysia Airlines durch 15 Ziele, die von Kuala Lumpur aus angeboten werden (einschließlich Australien.) Die zehn wöchentlichen Verbindungen von KLM in die malaysische Hauptstadt aus dem Sommerflugplan werden beibehalten. Air France streicht die Strecke Singapur-Jakarta. Dank der Partnerschaften mit Singapore Airlines und Silk Air haben die Passagiere von Air France KLM Zugang zu einem umfassenden Netzwerk in Indonesien. Astana in Kasachstan steht im Winter viermal pro Woche via Almaty im Flugplan von KLM. Die optimierte Codeshare-Vereinbarung mit Jet Airways bietet außerdem neue Reisemöglichkeiten für Passagiere aus den USA über Paris-Charles de Gaulle nach Indien. In Afrika baut KLM das Streckennetz mit drei wöchentlichen Flügen von Amsterdam-Schiphol nach Windhoek in Namibia als Verlängerung der Verbindung nach Luanda in Angola aus. Air France fliegt ab 28. Februar 2017 dreimal pro Woche von Paris-Charles de Gaulle nach Accra in Ghana. Gemeinsam mit den Verbindungen von KLM bietet die Gruppe dann zehn wöchentliche Dienste in die ghanaische Hauptstadt an.
Zwölf neue Destinationen auch im Bereich der Kurz- und Mittelstrecke
Air France führt die Verbindungen von Paris-Charles de Gaulle nach Biarritz, Glasgow und
Oran (Algerien) fort. KLM fliegt neu zweimal pro Tag von Amsterdam-Schiphol nach Dublin
und wie im Sommerflugplan nach Dresden, Genua, Inverness, Southampton, Valencia und
Alicante. Hop! Air France führt auf der Strecke Paris-Orly – Montpellier „La Navette“-Shuttle-
Verbindungen ein.Montpellier ist das 5. „La Navette“-Ziel nach Toulouse, Bordeaux,
Marseille und Nizza und wird 10-mal täglich mit Paris-Orly verbunden. Die Strecke Rennes –
Amsterdam-Schiphol wird weiter von Air France bedient und die Verbindung Lyon –
Luxemburg bleibt ebenfalls bestehen.
Lowcost-Tochter Transavia stockt Angebot ebenfalls auf
Die Lowcost-Airline von AIR FRANCE KLM startet im Winter zu 17 neuen Zielen ab München, neun ab Amsterdam-Schiphol und fünf* von Frankreich aus (Paris-Orly und Lyon). Die innerdeutsche Strecke München – Berlin-Schönefeld wird auch im Winterflugplan 2-mal täglich angeboten. Insgesamt bedient sie 76 Destinationen in 25 Ländern. Von Paris-Orly nach Lissabon und Porto erhöht Transavia die Kapazitäten und auf der Strecke Paris-Orly – Tel Aviv verdoppelt sie die Frequenzen auf zehn wöchentliche Flüge.
Neue Flotte
Bis zum Ende des Winterflugplans gehören insgesamt zehn Boeing B787 zur Flotte von Air France KLM. Acht davon fliegen für KLM nach Abu Dhabi, Dubai, Maskat, San Francisco, New York, Calgary, Rio de Janeiro, Chengdu, Hangzhou, Shanghai und Xiamen, Osaka, Colombo, Kuala Lumpur und Kairo (bis zum 8. Januar 2017, danach AF). Transavia begrüßt sieben neue Boeing B737-800 und vergrößert die Flotte bis zum Sommerflugplan 2017 damit auf 50 Flugzeuge.
Alle Boeing 777-300 von KLM werden bis zum Ende des Winterflugplans mit den neuen World Business Class-Kabinen ausgestattet sein. Insgesamt sind diese auf 85 Prozent der Langstreckenflotte zu folgenden Destinationen verfügbar: Toronto, Vancouver, Atlanta, Boston, Los Angeles, New York-JFK, Washington, Mexiko-Stadt, Panama-Stadt, Sao Paulo, Buenos Aires, Montevideo (Uruguay), Abidjan (Elfenbeinküste), Douala und Yaoundé (Kamerun), Bangui (Zentralafrikanische Republik), Libreville (Gabun), Luanda (Angola), Johannesburg, Beirut, Dubai, Bangalore, Mumbai, Singapur, Peking, Guangzhou, Hongkong, Shanghai, Tokio-Haneda/-Narita und Osaka. Ab 31. Oktober 2016 folgen Seoul und Montreal und ab 6. Februar 2017 Cayenne (Französisch-Guayana).
Am Drehkreuz Paris-Charles de Gaulle passt Air France KLM die Anschlusszeiten für Abflüge und Ankünfte an. Dadurch ergeben sich ein ausgeglichener Verkehr über den Tag, eine höhere Pünktlichkeit und ein verbesserter Gepäckservice. Die Passagiere profitieren außerdem von neuen Anschlussmöglichkeiten und die Gruppe verbessert ihre wirtschaftliche und operative Leistung.
(red / AF/KL / Titelbild: Symbolbild KLM - Foto: Christian Zeilinger / Austrian Wings Media Crew)