Die Flugbegleitergewerkschaft UFO kündigte nämlich an, dass man "einen weiteren Versuch zur Einigung im Tarifkonflikt" unternehmen werde. Die letzte Verhandlungsrunde war in der Nacht von Sonntag auf Montag ergebnislos abgebrochen worden.
Hintergrund des Konfliktes ist ein seit längerem schwelender Streit zwischen Management und Personalvertretung. Die Flugbegleiter der Lufthansa-Tochter fordern bessere Arbeitsbedingungen und mehr Lohn.
Am vergangenen Donnerstag hatten sie deshalb erstmals die Arbeit niedergelegt - rund 400 von 551 geplanten Flügen fielen aus, 40.000 Passagiere waren betroffen.
(red)