"Der Riss trat während des Reisefluges auf", so Sandra Bijelic von der AUA. Obwohl so etwas - aufgrund der Mehrschichtigkeit der Cockpitgläser - keine unmittelbare Gefahr darstellt, habe sich die Crew entschlossen, auf dem nächstmöglichen Flughafen zu landen: Belgrad.
Bijelic weiter: "Da eine Ersatzscheibe erst aus Wien eingeflogen werden musste, ist ein Weiterflug erst am nächsten Tag, nämlich heute, möglich. Da es am Abend keine Alternativflüge von Belgrad nach Wien gab, wurden die Passagiere umgebucht und in Hotels untergebracht." Bei der AUA bedauert man die dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten.
(red / Titelbild: Die in den Vorfall involvierte Maschine, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)