Wie der Sender "n-tv" berichtet, werden lediglich 10 Flüge mit Hilfe angemieteter Maschinen durchgeführt, die übrigen 100 Verbindungen gestrichen.
Schon die ganze Woche über war der Flugverkehr bei TUIfly und damit auch bei Air Berlin - denn gut ein Drittel der TUIfly-Flotte fliegt im Wetlease für die NIKI-Konzernmutter - durch die Krankenstände massiv beeinträchtigt.
Hintergrund sind Pläne des Managements, TUIfly mit NIKI zu einer neuen Ferienfluggesellschaft zu verschmelzen. Dagegen protestiert das TUIfly-Personal und geht auf die Barrikaden.
(red / Titelbild: Symbolbild TUIfly - Foto: Austrian Wings Media Crew)