Drei Maschinen vom Typ H135 T3 werden künftig für das von Roy Knaus geleitete Unternehmen abheben. Sie ersetzen die bis dato eingesetzten AS 355 Ecureuils ("Eichhörnchen").
Haupteinsatzgebiet für die neu beschafften Helikopter wird die Flugrettung sein - "Aber auch VIP-Flüge und Sondereinsätze sind möglich", verrät das Unternehmen. Für möglichst vielfältige Nutzungsoptionen werden die Maschinen mit Seilwinde, Bubble-Window und Doppelhaken ausgestattet. Neben österreichischen Alpenbrisen sollen die T3s auch italienische und der schweizerische Luft schnuppern dürfen. Die erste Maschine mit der übergangsweisen Registrierung D-HCBL wurde dieser Tage vom Werk in Donauwörth zur Heli Austria Basis überstellt.
Doch damit nicht genug: "Eine Bell 412 brachte das Christkind auch", verrät das Flugunternehmen augenzwinkernd via Facebook.
Der H135 bzw. EC135 ist der österreichweit am häufigsten eingesetzte Notarzthelikopter und erfreut sich auch in zahlreichen anderen Ländern größter Beliebtheit für Aufgaben im Rettungswesen oder im Rahmen der Polizeiarbeit.
(red Aig)