Die Schlachtung, von der auch Fotos im Internet existieren, sei auf dem Vorfeld in der Nähe einer ATR-Turbopropmaschine erfolgt heißt es.
Mit diesem Tieropfer wollen die Angestellten der Fluggesellschaft (weiteres) Unglück von ihrem Unternehmen abwehren. Seitens der betroffenen Airline gibt es bis dato keine offizielle Stellungnahme zu diesem Vorgang.
Indes ist die Absturzursache weiterhin unklar. Bekannt ist lediglich, dass die Piloten vor dem Crash Probleme mit einem der beiden Triebwerke gemeldet hatten. Ein solcher Fehler führt jedoch üblicherweise nicht zum Totalverlust eines Flugzeuges.
(red)