Auf dem Testflughafen Glasgow in Montana wurden nun nämlich mit der 737 MAX 8 Spritzwassertests durchgeführt.
Dabei muss die Maschine mit Abhebegeschwindigkeit künstlich angelegte Wasserlacken auf der Piste durchfahren. Der Test gilt dann als positiv absolviert, wenn trotz des massiven Wassereintritts in die Triebwerke die Turbinen keine Leistung verlieren.
Besonders im asiatisch-pazifischen Raum, wo starke Niederschläge herrschen (Stichwort Monsunregen) können derartige Situationen durchaus auch im Alltagsbetrieb der Maschinen auftreten.
(red)