Die staatliche Iran Air möchte nämlich mit der Modernisierung und Vergrößerung ihrer Flotte einhergehend auch den Standort Teheran als Umsteigeflughafen stärken." Über Teheran lassen sich Europa und Fernost viel effizienter verbinden als etwa über Dubai“, erklärte Iran-Air-Chef Farhad Parwaresch im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin „Bilanz“.
Davor, dass der neue US-Präsident Donald Trump die Sanktionen gegen den Iran wieder in Kraft setzen und die Beschaffung neuer Flugzeuge dadurch verhindert werden könnte, hat Parwaresch nach eigenen Angaben keine Angst: "Wir gehen davon aus, dass sich das Verhältnis zwischen den USA, der EU und unserem Land nicht wieder verschlechtert."
(red CP, HP)