Wizz Air schließt das Jahr 2016 mit einem "herausragenden" Ergebnis ab, wie die Airline mitteilt: In den letzten zwölf Monaten beförderte die Airline insgesamt 23 Millionen Passagiere, was einem Plus von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Neben diesem Rekordergebnis war das Jahr durch den massiven Ausbau des Streckennetzes geprägt.
Wizz Air vergrößerte 2016 seine Flotte um neun höchst effiziente Airbus A321 auf insgesamt 74 Maschinen der Typen A320 und A321. Zum ständig wachsenden Streckennetz kamen 17 neue Ziele und 100 neue Routen hinzu. Am Jahresende verband die Airline 134 Ziele in 40 Ländern mittels 519 möglichen Strecken. Das Unternehmen schuf im letzten Jahr direkt 400 neue Jobs und zählt mittlerweile über 3.000 Mitarbeiter. Die Flotte operiert von 25 Basen in 13 Ländern Zentral- und Ost-Europas. Zwei weitere werden im März und im Juli in Chisinau in Moldawien und im bulgarischen Varna eröffnet.
Die Entwicklung der Fluggesellschaft wurde im abgelaufenen Jahr auch mit internationalen Preisen bedacht. So kürte sie die Fachzeitschrift Air Transport World (ATW) zur „Value Airline“ des Jahres 2016. Außerdem wurde sie für das Operational Safety Audit (IOSA) der International Air Transport Association (IATA) registriert.
22 Prozent Plus in Deutschland
Auf ihren Routen von und nach Deutschland beförderte Wizz Air im letzten Jahr 2,7 Millionen Passagiere, was einem Zuwachs von 22 Prozent entspricht. Indirekt wurden dadurch rund 2.000 Arbeitsplätze in flugaffinen und touristischen Bereichen gefördert. Das Engagement in Deutschland unterstrich die Airline 2016 auch mit der Aufnahme von vier Flughäfen – Karlsruhe/Baden-Baden, Berlin Schönefeld, Hamburg und Hannover – in ihr Streckennetz. Zehn deutsche Flughäfen werden von Wizz Air zurzeit auf 76 Strecken mit 22 Zielen verbunden.
Wizz Air fliegt in Deutschland ab Köln, Dortmund, Frankfurt Hahn, Hamburg, Memmingen, Nürnberg, Friedrichshafen, Karlsruhe/Baden-Baden, Berlin und Hannover.
(red / Wizz Air)