So berichtet etwa das "Handelsblatt", dass die Liquidität der Airline lediglich bis August gesichert sei. Danach drohe die Zahlungsunfähigkeit.
Zudem verließen zahlreiche Spitzenkräfte das Unternehmen auf eigenen Wunsch, womit laut Insidern wichtiges Know how verloren gegangen sei.
Das Unternehmen versuchte, derartige Bedenken zu zerstreuen und erklärte, dass man für die Restrukturierung auch personell gut aufgestellt sei.
Die letzte Hoffnung für Air Berlin könnte demnach der kürzlich gestartete Ausbau der Langstreckenverbindungen (Austrian Wings berichtete) sein, heißt es hinter vorgehaltener Hand.
(red / Titelbild: Austrian Wings Media Crew)