So ist etwa der britische Billigflieger EasyJet wegen des bevorstehenden Brexit auf der Suche nach einer neuen europäischen Basis innerhalb der EU. Es gebe diesbezüglich unter anderem auch bereits intensive Gespräche mit den österreichischen Behörden, heißt es.
Ebenfalls im Gespräch sei der ungarische Low Coster Wizz Air, dessen Sitz derzeit in Budapest ist. Und auch die Stationierung von Ryanair-Flugzeugen auf dem Airport Schwechat wird einmal mehr kolportiert. Aktuell bedient Ryanair den Flughafen Pressburg/Bratislava (etwa 50 Kilometer von Wien entfernt), weil dort die Gebühren niedriger sind.
Für den Flughafen Wien wäre jedenfalls jede neue Airline, die den Wegfall der NIKI-Passagiere kompensiert, willkommen.
(red)