Ausgewählte Notärzte, Piloten und Rettungsassistenten können sich ab sofort für zehn Wochen selbst ein Bild machen. „Wir sind gespannt, wie die neuen Jacken bei unseren Besatzungen ankommen werden. Wir sind der Überzeugung, dass wir einen deutlichen Qualitätszugewinn erreichen werden – allein durch die Wind- und Wasserundurchlässigkeit des Materials. Neu ist auch, dass die Über- und Unterjacken je nach Jahreszeit und Wetterlage kombiniert werden können“, erläutert Lars Greschke, Koordinator der Medizintechnik der DRF Luftrettung. Einen Schönheitsfehler gibt es derzeit noch: Die Protoypen sind derzeit noch nicht im Corporate Design der DRF Luftrettung gehalten.
Sollte der Test positiv verlaufen sollen alle Besatzungen der bundesweit 29 Stationen der DRF Luftrettung mit den rot-schwarzen Jacken ausgestattet werden.
Die DRF Luftrettung
Die DRF Luftrettung setzt an 29 Luftrettungsstationen in Deutschland und an zwei Stationen in Österreich Hubschrauber für die schnelle Notfallrettung und dringende Transporte von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein. Zur weltweiten Rückholung von Patienten werden eigene Ambulanzflugzeuge eingesetzt. Insgesamt leistete die DRF Luftrettung 2016 38.015 Einsätze.
(red / DRF / Titelbild: ZVg DRF)