39 Hersteller und Händler aus Österreich, Deutschland, Tschechien, Polen Ungarn und sogar Litauen warten auf der Go Mo 2017 vertreten. Dazu kamen 38 Einzelaussteller aus Österreich, Deutschland, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Kroatien und Frankreich. Am weitesten angereist ist "Le Maquettes Club de Mauges" aus Cholet, Westfrankreich, mit 1.600 Kilometern Wegstrecke. Es gab 4 Displays der IPMS Austria mit rund 200 Modellen, darunter die Sonderschau "50 Jahre Boeing 737".
Beim Modellbauwettbewerb wurden 275 Modelle eingereicht, davon 18 von 11 Teilnehmern in der Jugendkategorie. "Bewertet wurden die Stücke von einer internationalen Jury mit Teilnehmern aus Österreich, Deutschland, Ungarn, Kroatien, Frankreich und Griechenland" so Rainer Selisko von der IPMS Austria. "Prämiert wurden jeweils der erste Platz mit Pokal und einem Bausatz von einer unserer Partnerfirmen, der zweite und dritte Platz mit Trophäen. In der Jugendkategorie wurde nicht gereiht, sondern jeder Teilnehmer erhielt eine Urkunde und durfte sich einen Bausatz als Sachpreis aussuchen."
Die IPMS Austria prämiert auch das von Schülern der HTL Mödling gebaute Modell des Windkanals der ehemaligen Aeronautischen Anstalt Fischamend, das in Zukunft im Luftfahrtmuseum Zeltweg zu sehen sein wird. Das Modell im Maßstab 1:10 wurde auf dem Stand der ILF präsentiert.
Selisko: "Besonders am Herzen liegt uns die Nachwuchsförderung. Beim Jugendbasteln konnten Kinder und Jugendliche gemeinsam mit den Profis der IPMS Austria Modelle bauen und dann mit nach Hause nehmen. Insgesamt bewiesen 54 Kids ihr Interesse am Modellbau und ihre Ausdauer indem sie durchschnittlich 2 Stunden lang das Angebot nutzten."
Von allen Ausstellern und von den Besuchern wurde das tolle Ambiente des HGM, die lockere und angenehme Atmosphäre der Veranstaltung und die freundliche Hilfsbereitschaft der IPMS-Mitarbeiter lobend erwähnt. "Es waren 43 Mitglieder der IPMS Austria tatkräftig vor Ort eingesetzt", so Selisko abschließend.
Fotoimpressionen:
(red / Fotos: Markus Dobrozemsky)