„Nach einer intensiven Turnaround-Phase ist Air Baltic wieder profitabel und hat sich ehrgeizige Wachstumsziele gesetzt", so Martin Gauss, CEO und Vorstandsvorsitzender von Air Baltic. „Mit unseren neuen Flugzeugen können wir unseren Passagieren eine Vielzahl neuer Destinationen zu günstigen Preisen anbieten.“
Air Baltic ist Erstbetreiber der Bombardier CS300. Die ersten beiden Flugzeuge der Serie wurden Ende 2016 geliefert und sind seitdem in Betrieb.
„Bis Ende 2019", so Martin Gauss weiter, „werden wir insgesamt 20 Bombardier CS300 betreiben. Mit einem durchschnittlichen Flottenalter von weniger als zwei Jahren hat Air Baltic dann eine der jüngsten und modernsten Flotten in Europa. "
Ausblick
Air Baltic ist als Hybrid-Low-Cost-Carrier nach eigenen Angaben in einer guten Position, um die bisherigen Erfolge im konkurrenzbetonten europäischen Luftfahrtsektor fortzusetzen. Mit höherer Kapazität, effizienten Flugzeugen und günstigen Angeboten wird Air Baltic weiter wachsen und die Position als Top-Carrier im Baltikum ausbauen. Bis 2018 wird das Unternehmen rund 200 neue Mitarbeiter einstellen.
Von ihrem Heimatflughafen Riga aus bedient Air Baltic über 60 Destinationen. Über das Drehkreuz Riga erhalten Reisende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bequem Anschluss zum Streckennetz von Air Baltic in Europa, der GUS und dem Nahen Osten. Darüber hinaus bietet Air Baltic Direktflüge von Tallinn und Vilnius aus an.
(red / BT )