Der Transfer der touristischen Strecken von Air Berlin zur österreichischen Tochtergesellschaft NIKI tritt mit dem Start des Sommerflugplans am 26. März 2017 in Kraft und umfasst neben Flügen nach Mallorca auch Flüge zu zahlreichen beliebten Ferienzielen rund um das Mittelmeer oder im Atlantik wie beispielsweise Ibiza, Teneriffa, Gran Canaria oder Hurghada.
„Mit dem Beginn des Sommerflugplans übergeben wir den Staffelstab für die Durchführung der Ferienflüge zu insgesamt elf Destinationen ab München an unsere Partner-Airline NIKI. Für Air Berlin markiert dieser Schritt einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum Netzwerk-Carrier mit einem fokussierten, weltweiten Streckennetz und einem einzigartigen Angebot an Premium-Services“, so Götz Ahmelmann, CCO Air Berlin.
NIKI startet im Sommer 2017 ab München zu insgesamt elf Destinationen: Zehn Sonnenziele in Spanien, Portugal, auf den kanarischen und griechischen Inseln sowie ein drei Mal wöchentlicher Flug nach Island. Mallorca wird ab München sogar bis zu fünf Mal täglich nonstop bedient. Flüge nach Teneriffa-Süd und Gran Canaria starten ab München jeweils zwei Mal pro Woche. Jeden Sonntag landet zudem ein NIKI-Flugzeug in Hurghada. Die griechische Insel Kos bedient NIKI drei Mal pro Woche.
Mit Air Berlin geht es ab München weiterhin hochfrequent nach Berlin und Düsseldorf und von dort zu Zielen weltweit. Ab Sommer 2017 erhöht Air Berlin die innerdeutschen Verbindungen von und nach München. Mit bis zu 232 wöchentlichen Frequenzen geht es dann nach Köln, Hamburg, Sylt, Berlin-Tegel und Düsseldorf. Die strategisch wichtigen Verbindungen von München nach Berlin-Tegel und Düsseldorf sind als Langstrecken-Feeder noch besser in die Drehkreuz-Struktur eingebunden. Darüber hinaus fliegt Air Berlin weiterhin von München nonstop nach Catania auf Sizilien und Olbia auf Sardinien.
Für topbonus Mitglieder ändert sich nichts: Auf von NIKI und Air Berlin durchgeführten Flügen können weiterhin Meilen gesammelt und eingelöst werden, Statusvorteile bleiben erhalten, unterstreichen beide Airlines in einer gemeinsamen Presseerklärung.
(red / HG / AB)