Gegenüber Medien erklärte Turkish Airlines Chef İlker Ayci, dass seine Fluggesellschaft den neuen Erdenbürger bei dessen "schulischer Ausbildung" finanziell unterstützen werde. Zudem würde er sich freuen, die junge Dame eines Tages als Mitarbeiterin des Unternehmens begrüßen zu dürfen.
Das Kind war am 6. April auf dem Flug von Conakry nach Istanbul an Bord einer Maschine der Turkish Airlines zur Welt gekommen - die Flugbegleiter hatten als Hebammen fungiert. Mutter und Kind waren nach der Geburt wohlauf.
(red)