Der Vorfall ereignete sich in der Nacht von 30. April auf den 1. Mai an Bord von Flug SU 270 von Moskau Sehremetyevo nach Bangkok. An Bord der Boeing 777-300ER mit der Kennung VP-BGD befanden sich 313 Menschen.
Die Maschine befand sich bereits im Sinkflug als der Zweistrahler von heftigen Turbulenzen erfasst wurde, wodurch nicht angeschnallte Personen sowie Gegenstände an Bord durch die Kabine geschleudert wurden.
Nach der Landung mussten 25 Passagiere vom Rettungsdienst mit Verletzungen in Krankenhäuser eingeliefert werden, etliche der Betroffenen wurden stationär aufgenommen. Laut Angaben der russischen Botschaft wurden sogar 27 Personen verletzt - 14 russische und 3 thailändische Staatsbürger.
(red)