Auch dieses Jahr führt Korean Air ihr Engagement im Rahmen des „Global Planting Project“ fort. Dies soll die Versandung von gefährdeten Regionen verhindern und zum Umweltschutz beitragen. Vom 15. bis zum 26. Mai 2017 reisen über 200 Korean-Air-Mitarbeiter in die Mongolei und arbeiten gemeinsam mit 600 Einwohnern im sogenannten „Korean Air Wald“. Dieser zeigt den Erfolg von Korean Airs „Global Planting Project“: Das Ziel ist es, die Wüstenbildung zu verhindern und sich für die Natur einzusetzen.
Der „Korean Air Wald“ liegt 150 Kilometer von Ulan Bator, der mongolischen Hauptstadt, entfernt und umfasst eine Fläche von über 440.000 Quadratmetern. Er besteht hauptsächlich aus Pappelbäumen, Sanddorn und der Sibirischen Ulme. Die koreanische Fluggesellschaft möchte mit dem Wald nicht nur die pflanzliche Vielfalt sichern, sondern auch das Einkommen der lokalen Bevölkerung steigern. So hat die Airline einen lokalen Pflanzenspezialisten beauftragt, der die Entwicklung des Waldes beobachtet und die Einwohner im Umgang mit der Natur ausbildet.
Darüber hinaus spendet Korean Air eine Vielzahl an Ausbildungsmaterial an lokale Schulen, die am Begrünungsprojekt mitarbeiten. Dank des langanhaltenden Engagements der Airline ist das Thema Naturschutz auch für die lokale Bevölkerung eine Priorität geworden. Dies zeigt die rege Beteiligung der Einwohner an den jährlichen Bepflanzungen.
Neben der Mongolei engagiert sich Korean Air auch für weitere internationale Regionen, die zum Streckennetz der Airline zählen und unterstützt Projekte in Myanmar, Nepal, Japan und Peru. Für die Zukunft plant die Airline das soziale Engagement weiter auszubauen – sowohl in Südkorea, als auch in anderen Ländern.
(red / KE)