Ein 17-jähriges Mädchen erlitt beim Duschen vermutlich in Folge eines schadhaften Durchlauferhitzers eine lebensbedrohliche Kohlenmonoxidvergiftung. Durch das rasche und beherzte Eingreifen des Vaters sowie den alarmierten Kräften der Berufsrettung Wien konnte der jungen Dame das Leben gerettet werden.
Nach Stabilisierung in der Kinderintensivstation des SMZ Ost erfolgte der Weitertransport an die Druckkammer des LKH Graz. Die Behandlung in solch einer Druckkammer ist gerade bei Kohlenmonoxid Vergiftungen eine der essentiellen Therapien um bleibende oder schwere Schäden von Patienten abzuwenden. Der Transport nach Graz erfolgte ohne Zwischenfälle und die junge Patientin konnte nur 45 Minuten später den Spezialisten übergeben werden.
(red / ÖAMTC)