Das Unternehmen ist seit August dieses Jahres de facto insolvent, der Flugbetrieb kann nur noch durch hohe staatliche Subventionen überhaupt aufrecht erhalten werden. In Kürze laufen allerdings die Leasingverträge von fünf Langstreckenjets aus, eine Verlängerung ist aufgrund der finanziellen Lage unklar.
Bestätigt ist dagegen, dass South African Airways (SAA) ihre Flotte um rund 20 Prozent verkleinern sowie Ziele streichen wird. Allerdings sei diesbezüglich noch kein genauer Fahrplan fixiert, berichten südafrikanische Medien.
(red)