Vor fünf Jahren ging Viennaflight mit einem A320-Simulator an den Start - es folgten ein Bell 206 Simulator sowie ein Simulator für die Boeing 737. Zum fünften Geburtstag schenkte sich Viennaflight eine echte Jet Ranger Zelle und integrierte dort seinen Hubschraubersimulator.
Jetzt ist Gründer Gerhard Lück ein neuer Coup gelungen: Er baut einen Boeing 767-Simulator. Durch den Verkauf des 737-Simulators wurde die entsprechende Platzkapazität geschaffen.
"Erste Teile für den neuen Sim sind schon bei uns eingetroffen. Der nächste große Schritt wird die Anlieferung eines 767-Cockpits aus den USA sein", erklärte Lück gegenüber Austrian Wings.
Voraussichtlich Mitte 2018 sollen Luftfahrtfans dann an Bord des 767-Simulators abheben können.
(red)