Produziert wird die CSeries von der Bombardier-Tochtergesellschaft CSALP. Airbus hat sich nun mit 50,01 Prozent an dem Unternehmen beteiligt und hält damit die Mehrheit. 31 Prozent bleiben bei Bombardier, 19 Prozent beim Pensionsfonds der kanadischen Provinz Quebec.
Airbus will sich damit ein zusätzliches Standbein schaffen, den US-Konkurrenten Boeing ausstechen und zielt vor allem auf den US-Markt. Erst kürzlich bestellte der US-Branchenriese Delta Air Lines 75 Maschinen der CSeries.
(red)