Zu den weiteren Neuigkeiten im Winterflugplan der Germania ab SXF zählen Hurghada, Fuerteventura und Gran Canaria. Dabei wird Hurghada von einmal wöchentlich auf dreimal wöchentlich aufgestockt. Vor der Winterkälte flüchten können Reisende neu auf die Kanarischen Inseln Fuerteventura und Gran Canaria. Wie schon im vorangegangenen Winter werden zudem Teneriffa und Paphos auf Zypern angeflogen. Auf den Linien-Strecken in den Nahen Osten bietet Germania, auch in diesem Winter, mehrmals pro Woche Flüge nach Teheran und Beirut und bleibt damit fester Partner im interkulturellen Flugverkehr.
Das Engagement der Airline mit den grün-weißen Flugzeugen fügt sich in ein Wachstumsprogramm am Standort, das sich auch auf den Flughafen Berlin-Tegel erstreckt. Zum 1. November 2017 wird Germania dort ein Flugzeug stationieren und in Kooperation mit Reiseveranstaltern Flüge auf die Kanarischen Inseln nach Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote und Teneriffa anbieten. Die nochmalige Aufstockung ist dann für Mai 2018 geplant, wenn Germania weitere zwei Flugzeuge ab Berlin-Tegel einsetzt.
"Germania wird in Berlin um 400 Prozent wachsen", sagte Clauspeter Schwarz, Chief Operating Officer der Germania Fluggesellschaft, am Freitag anlässlich des Erstfluges. "Damit reagieren wir auf die Änderungen des Marktes und stärken unsere Präsenz in der Hauptstadt."
"Wir freuen uns über das deutlich verstärkte Engagement von Germania in Berlin", sagte Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH. "Mit dem breiter aufgestellten Flugangebot, dem Ausbau der Basen an unseren beiden Standorten Schönefeld und Tegel sowie dem Wartungsbetrieb in SXF ist die Airline ein sehr wichtiger Partner".
(red / Berliner Flughäfen)