Fast 30 Jahre lang flogen bei der rot-weiß-roten Traditionsairline Maschinen des niederländischen Herstellers Fokker, 22 Jahre davon waren es Fokker-Jets. Ab 1988 standen zweimotorige Turboprops des Typs Fokker 50 der Austrian Air Services (AAS), die offiziell als Österreichischer Inlands- und Regionalflugdienst GesmbH firmierte im Einsatz.
Als die AUA Tyrolean Airways übernahm, kam im Jahr 1994 das Aus für die AAS und die Fokker 50.
Im Jänner 1995 beschloss der Aufsichtsrat der Austrian Airlines die Beschaffung von vier zweistrahligen Jets des Typs Fokker 70, zudem genehmigte das Gremium eine Option auf vier weitere Maschinen dieses Typs. "Damals galt dieser Typ als modern, leise, kraftstoffsparend", so ein Sprecher. Der Stückpreis betrug rund 260 Millionen Schilling. Unabhängig von dieser Bestellung der Konzernmutter AUA, flottete die Tochter Tyrolean Airways ab Juni 1995 zuvor noch in Eigenregie bestellte Fokker 70 ein. Die erste Tyrolean-Maschine war die OE-LFG.
Dazu der frühere AUA-Vorstand und heutige Präsident des Österreichischen Luftfahrtverbandes, Mario Rehulka, gegenüber Austrian Wings: ""Als Vorstandsdirektor habe ich mit Herbert Bammer im Jahre 1995 die neuesten Fokker 70-Jets bei Tyrolean und Austrian Airliones eingefuehrt. Das waren damals die wirtschaftlichsten Kurzstreckenjets, die als X-Large-Jets gegenueber den kleinen Lauda Air Canadair CRJ bezeichnet wurden. Die Fokker-Flotte hat maßgeblich zum Ausbau des Streckennetzes in Zentral- und Osteuropa beigetragen - zuverlässige Flugzeuge mit niedrigen Betriebskosten und gutem Passagierkomfort - und dies 22 Jahre."
Am 11. Oktober präsentierte die ihre erste eigene Fokker 70 der Öffentlichkeit. Der kleine mit maximal 80 Plätzen bestuhlte Jet (die AUA baute ursprünglich 75 Sitze ein, Tyrolean 80) wurde von der Marketingabteilung "X-Large-Jet" genannt, obwohl er damals das kleinste Flugzeug der AUA-Flotte war, was die Kabarettgruppe "Aerospott" rund um Bodenbetriebsratschef Alf Junghans zu ihrem humorvollen Song "Fokker X-Large-Jet" inspirierte. Die von Landeshauptmann Erwin Pröll auf den Namen „Wiener Neustadt“ getaufte OE-LFO war übrigens die erste Maschine, die im damals neuen Corporte Design erstrahlte – neun Jahre später musste der Jet nach einem doppelten Triebwerksausfall durch Vereisungsprobleme auf einem Feld bei München notlanden.
Der fliegerischen Meisterleistung der Piloten Jan Kurka und Markus Türk war es zu verdanken, dass es keine Verletzten gab. Die Fokker wurde von Austrian ausgeschieden, repariert und fliegt heute noch in Südafrika.
In den Folgejahren wurden weitere Fokker 70 beschafft, die auf Strecken mit geringer Auslastung sowie zu kleineren Flugplätzen zum Einsatz kamen.
Weil sich der elegante niederländische Jet bewährte, beschloss die AUA im Jahr 2004 die Beschaffung zusätzlicher Maschinen aus dem Hause Fokker.
Aus den USA wurden in Summe 15 Fokker 100, die zuvor bei American Airlines im Einsatz standen, gebraucht beschafft. Die Fokker 100 wurden bei Austrian Airlines zunächst mit 105 Sitzplätzen ausgestattet, was jedoch auf jedem Flug mindestens drei Flugbegleiter (die so genannte Minimum Crew, pro angefangenen 50 Sitzplätzen muss ein Flugbegleiter vorhanden sein) erforderte. Um Personal zu sparen, wurde später eine Sitzreihe ausgebaut und die Kapazität auf 100 Sitze reduziert, wodurch die Maschine mit zwei Flugbegleitern operiert werden konnte. Lediglich auf Ausbildungsflügen befand sich eine dritte Flugbegleiterin / ein dritter Flugbegleiter an Bord. Für die Cabin Crew gab es vier Jump Seats, zwei im vorderen Bereich der Kabine, zwei im hinteren.
Mit Mitte Juni 2005 standen bei Austrian Airlines drei Fokker 70 im Einsatz (die in München notgelandete OE-LFO wurde, wie eingangs erwähnt, ausgeschieden), weitere sechs Fokker 70 und neun Fokker 100 flogen unter der operationellen Verantwortung der Tochter Tyrolean Airways, die nach außen hin in AUA-Farben mit dem Schriftzug „Austrian arrows operated by Tyrolean“ auftrat.
Die Fokker 70/100 lösten schließlich auch die MD-87 (107 Sitzplätze) bei Austrian Airlines ab. Die größeren MD-81/82/83 hatten die Flotte davor bereits verlassen.
Der Höhepunkt der "Fokker-Mania" war im Oktober 2008 erreicht. Damals flogen 15 Fokker 100 sowie neun Fokker 70 (OE-LFG, OE-LFH, OE-LFI, OE-LFJ, OE-LFK, OE-LFL, OE-LFP, OE-LFQ, OE-LFR) für die AUA (inklusive Tyrolean / Austrian arrows) und bewährten sich bestens im Alltagsbetrieb.
Doch 2014/2015 begann die Suche nach einem Nachfolger für die Fokker 70/100 und im November 2015 unterzeichnete die AUA einen Vertrag, wonach die gesamte verbliebene Fokker-Flotte an die australische Alliance Aviation verkauft wurde. Ein Teil der Maschinen wurde bereits nach Down under überstellt, einige stehen noch auf dem Flughafen Pressburg, wo in der Werft der Austrian Technik Bratislava auch künftig die Wartung der Maschinen erfolgen wird.
Als Fokker-Nachfolger war ursprünglich die Bombardier CSeries vorgesehen (so stand es bereits im Kollektivvertrag für das fliegende Personal), schlussendlich wurden es dann doch gebrauchte E195 von Lufthansa Cityline, die ab Jänner 2016 eingeflottet wurden.
Es gab kaum eine Destination, die nicht von Fokker-Jets bedient wurde: Ob Berlin, Innsbruck, Warschau, Wilnius, Moskau, Temeschburg, Sarajevo, Pristina, München, Brüssel, Odessa, Riga, Tripolis, Athen oder London, um nur einige zu nennen: Die Fokker 70 und Fokker 100 erwiesen sich als äußerst zuverlässige Arbeitstiere, die im gesamten Streckennetz der AUA zum Einsatz kamen. Im Jahr 2007 wurden Fokker 70 zum Aufbau der Flugverbindung nach London City benutzt.
"London City hat einen ungewöhnlich steilen Anflug, der mit 5,5° sehr stark von den gewohnten 3° abweicht. Es herrscht hohes Verkehrsaufkommen wegen der Nähe zum Flughafen Heathrow, starker Seitenwind und lang anhaltende Nebelperioden", schilderte der heutige Fokker-Flottenchef und Sen. Typerating Examiner Martin Gneist damals.
"Es wurde entschieden, dass vorerst nur Fluglehrer die neue Destination anfliegen und die Landung ausschließlich vom Kapitän durchgeführt werden darf."
Die praktischen Trainingsflüge der Crews wurden auf dem Fliegerhorst Zeltweg durchgeführt, der Autopilot und das Fahrwerk der Fokker 70 mussten für die Operation nach London City modifiziert werden.
Doch schon Mitte 2008 stellte die AUA ihre Flüge nach London City wieder ein. Gneist nach Beendigung der Operation: "Obwohl es auch wetterbedingt nicht immer einfach war London City anzufliegen, so sind wir doch stolz auf das Privileg dort gewesen zu sein."
Bei Piloten und Passagieren erfreuten sich die Fokker-Jets großer Beliebtheit. So verlieh allein schon das anachronistisch anmutende Design mit T-Leitwerk und Hecktriebwerken den Maschinen einen einzigartigen exklusiven Charakter.
In der Kabine wurde die Sitzanordnung 2+3 sehr geschätzt, die in der Business Class mit der Belegung 1+2 einen für Kurzstreckenmaschinen beachtlichen Komfort mit sich brachte. Cockpit und Passagierkabine waren – mit Ausnahme des hinteren Bereiches – aufgrund der Hecktriebwerke ausgesprochen leise, was besonders die Geschäftsreisenden im vorderen Teil des Flugzeuges zu schätzen wussten.
AUA-Kapitän und Fluglehrer Thomas Herger, ebenfalls voll des Lobes für "seine" Fokker fallen nur zwei Minuspunkte ein, wie er im Gespräch mit Austrian Wings schildert: "Es gibt nur eine Einstiegstüre. Beim turn around staut sich alles bei der Cockpittür. Alles müssen gleichzeitig im Bereich der Galley vorbei. Das Catering und Reinigungspersonal ebenso wie unsere Flugbegleiter, die die Kabine für den nächsten Umlauf vorbereiten. Und wir Piloten müssen auch mal raus."
Ein weiteres Manko ist für den erfahrenen Kapitän (15.000 Stunden Gesamtflugerfahrung, davon knapp 8.000 auf der Fokker + 900 Fokker-Simulatorstunden) die Anordnung der beiden Toiletten im Heck: "Für die Crew war das ein absoluter Nachteil. Man musste als Pilot immer durch die ganze Kabine durch, und sich dann noch anstellen. Deswegen ist kaum einer von uns im Flug nach hinten gegangen, was in der Tat auf lange Frist gesundheitliche Auswirkungen haben kann. Das ist aber kein Fokker-spezifisches Problem, sondern dieses Interior wurde von manchen Airlines so als praktisch empfunden und so bestellt. Der Flieger hatte ursprünglich eine Toilette vorne. Es macht sich halt niemand vom Bodenpersonal Gedanken darüber, was es für Piloten bedeutet, auf einen 3 Stunden Flug die Toiletten nur hinten zu haben, und dann im Anflug vielleicht noch in die Warteschleife geschickt zu werden ..."
Das überwiegend von Bildschirmen dominierte Cockpit war zu seiner Markteinführung äußerst fortschrittlich und kombinierte analoge Elemente, etwa die hydraulisch betätigten Steuerflächen, die über ein klassisches Steuerhorn angesteuert wurden, mit modernster Computertechnik und einem fortschrittlichen Autopiloten, der vollautomatische Landungen ermöglichte.
"Die Fokker ist wunderbar zu fliegen, reagiert unmittelbar auf Steuereingaben und macht einfach Spaß", unterstreicht ein anderer Kapitän, der mit Ausscheiden der letzten Fokker Ende dieses Jahres seinen Ruhestand antreten wird.
Und Thomas Herger, seines Zeichens technischer Pilot und Mitglied der Besatzung des heutigen Abschiedsfluges, bestätigt ebenfalls: "Die Fokker 70/100 war ein herrliches, zuverlässiges, logisch aufgebautes Flugzeug. Es war seiner Zeit weit voraus. Von der Arbeitsweise käme man nie auf den Gedanken, dass es im Moment alt ist, es sei denn man schaut auf die Fuel flow Anzeigen der Triebwerke. Sie braucht halt schon viel Kerosin."
Dabei galten die Rolls Royce Tay Mk 650-15 (Fokker 100) beziehungsweise Rolls-Royce Tay Mk 620-15 (Fokker 70) bei ihrer Markteinführung als besonders leise und kraftstoffsparend. So ändern sich die Zeiten ...
Unorthodox auch die Luftbremse. Während die meisten anderen Typen zur Reduktion der Geschwindigkeit in der Luft über Spoiler an Tragflächen verfügen, ist die Fokker 70/100 mit Klappen am Rumpfheck ausgestattet. Der Vorteil: Die Maschine kann dadurch rasch Geschwindigkeit abbauen, hohe Sinkraten erzielen und liegt dabei „stabil wie ein Brett“ in der Luft.
Die meisten Piloten wechselten mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf den Embraer, dessen Technik natürlich deutlich fortschrittlicher als die der Fokker ist. So verbraucht der Embraer E195 nach Angaben der AUA um 18 Prozent weniger Treibstoff als die Fokker und durch die Sitzannordnung 2+2 wurde der Reisekomfort für die Passagiere noch einmal erhöht.
AUA-CEO Kay Kratky anlässlich des heutigen Abschiedsfluges an Bord der OE-LVE: "Die Fokker-Flugzeuge der Typen Fokker 50, Fokker 70 und Fokker 100 waren ein treuer Begleiter in den letzten 29 Jahren. Vor allem die Fokker 70 und die Fokker 100 haben maßgeblich zum Ausbau unseres dichten Streckennetzes in Zentral- und Osteuropa beigetragen. Doch die Jets sind in die Jahre gekommen und heute wollten wir der großen Fangemeinde unserer Fokker-Jets die Gelegenheit geben, zum Abschied leise Servus zu sagen."
Fokker-Operation in Zahlen
Laut AUA beförderte die Fokker-Flotte in bisher rund 46 Millionen Passagiere und führte 800.000 Starts und Landungen durch. Dabei legten die Maschinen 230.000.000 Flugmeilen zurück, was rund 11.000 Erdumrundungen entspricht. Die Zuverlässigkeitsrate der Fokker 70/100 lag in den vergangenen fünf Jahren bei 98,6 Prozent. Insgesamt wurden an den Fahrwerken der Flugzeuge 15.000 Räder getauscht. Aufeinander gestapelt würden sie 4.260 Meter in die Höhe ragen und wären damit deutlich höher als der Großglockner mit seinen 3.798 Metern.
Die Fokker 100 hatte eine Reichweite von rund 2.000 Kilometern und ein maximales Abfluggewicht von 44,5 Tonnen, die Rumpflänge betrug 35,3 Meter. Die kleinere Fokker 70 konnte etwa 1.700 Kilometer weit fliegen, es gab allerdings einige Maschinen, die eine durch Zusatztanks erhöhte Reichweite hatten. Das maximale Abfluggewicht der Fokker 70 lag 38 Tonnen, die Rumpflänge bei 30,9 Metern. Die Spannweite war bei beiden Modellen mit 28,1 Metern gleich. Äußerlich waren sie auch für Laien leicht zu unterscheiden: Aufgrund des kürzeren Rumpfes und der geringeren Passagierkapazität verfügte die Fokker 70 auf jeder Seite nur über einen Overwing-Exit, während die Fokker 100 zwei hatte.
Für alle Freunde des klassischen Jets mit dem charakteristischen T-Leitwerk gibt es noch eine Gnadenfrist: Denn die "Viktor Echo" wird bis Ende Dezember im Einsatz bleiben und vorwiegend nach Genf und Chisinau verkehren. Anfang 2018 heißt es dann aber wohl wirklich für immer: Bye, bye, AUA-Fokker …
Der heutige Abschiedsflug
Die für den heutigen Abschiedsflug OS 1100 eingesetzte Fokker mit der Kennung OE-LVE war bis auf den letzten Platz ausgebucht. Unter den geladenen Gästen befanden sich viele aktive und ehemalige AUA-Mitarbeiter, etwa die Ex-Vorstände Mario Rehulka und Peter Malanik, sowie der frühere technische Pilot der Fokker-Flotte, Cpt. Benno Beran. Darüber hinaus waren auch Vertreter von Fokker sowie der australischen Alliance Aviation (Käufer der AUA-Fokker-Flotte) und natürlich AUA-CEO Kay Kratky an Bord.
Mehr als die Hälfte der Plätze war jedoch von Mitgliedern der Flughafenfreunde Wien belegt. Dem unermüdlichen Einsatz ihres Obmannes Martin Dichler verdankten es die Luftfahrtenthusiasten, dass sie auf diesem Flug dabei sein konnten.
Nicht weniger Einsatz zeigte der Flughafen Wien, der eine Spottertour organisiert und die Plätze über das Internet verlost hatte. Nicht nur, dass die Spotter Gelegenheit hatten, Start und Landung aus nächster Nähe mitverfolgen konnten, es gab auch noch kostenlosen Eintritt zum Besucherdeck.
Die "Viktor Echo" selbst erhob sich - pilotiert von Flottenchef Kapitän Martin Gneist, dem technischen Piloten Kapitän Thomas Herger und First Officer Paul Benoist (übrigens ein waschechter Niederländer) auf dem Jump Seat - nach einem kurzen De-Icing von der Piste 29 in den trüben regnerischen Himmel. Um das Wohl der Passagiere kümmerten sich die drei "Senior"-Flugbegleiter Martina Lehner, Alexandra Kirnbauer und Nadine Vetter, die ebenso wie die Passagiere bester Laune waren.
Zunächst steuerte die Fokker gen Süden, drehte dann nach Norden ab und kehrte schließlich zum Flughafen Wien zurück, um dort auf der Piste 16 aufzusetzen. Während des etwas mehr als einstündigen Fluges erfuhren die Reisenden an Bord viele interessante Details von der Cockpitcrew.
Nach der Landung rollte die Maschine in die Nähe des AUA-Hangars, wo es für die AUA-Mitarbeiter anschließend noch ein rauschendes Fest zum Abschied der Fokker gab.
Weitere Fotoimpressionen:
Text: P. Huber
Übersicht über alle jemals bei AUA und Tyrolean im Einsatz befindlichen Fokker 50/70/100
Fokker 50
Registrierung | Erstzulassung |
OE-LFA | 03.06.1988 |
OE-LFB | 13.06.1988 |
OE-LFC | 10.01.1989 |
OE-LFD | 16.01.1989 |
OE-LFE | 23.08.1991 |
OE-LFF | 25.09.1992 |
OE-LFX | 01.01.1991 |
OE-LFW | 04.03.1993 |
OE-LFY | 15.03.1988 |
OE-LFZ | 25.03.1988 |
Fokker 70
Registrierung | Name | Erstzulassung |
OE-LFG | Innsbruck | 31.03.1995 |
OE-LFH | Stadt Salzburg | 11.08.1995 |
OE-LFI | Klagenfurt | 14.10.1998 |
OE-LFJ | Graz | 12.05.1998 |
OE-LFK | Krems | 30.08.1995 |
OE-LFL | Linz | 10.08.1997 |
OE-LFO | Wr. Neustadt | 29.09.1995 |
OE-LFP | Wels | 17.10.1995 |
OE-LFQ | Dornbirn | 03.04.1996 |
OE-LFR | Steyr | 25.04.1996 |
OE-LFS | Schwechat | 16.09.1997 |
OE-LFT | Tulln | 10.10.1997 |
Fokker 100
Registrierung | Name | Erstzulassung |
OE-LVA | Riga | 07.07.2004 |
OE-LVB | Vilnius | 11.08.2004 |
OE-LVC | Tirana | 03.09.2004 |
OE-LVD | Skopje | 20.10.2004 |
OE-LVE | Zagreb | 12.11.2004 |
OE-LVF | Yerevan | 24.12.2004 |
OE-LVG | Krakow | 02.02.2005 |
OE-LVH | Minsk | 06.04.2005 |
OE-LVI | Praque | 30.04.2005 |
OE-LVJ | Bratislava | 05.12.2005 |
OE-LVK | Timisoara | 09.06.2006 |
OE-LVL | Odessa | 20.09.2006 |
OE-LVM | Krasnodar | 21.03.2007 |
OE-LVN | Dnepropetrovsk | 20.06.2007 |
OE-LVO | Chisinau | 29.10.2008 |
Wir danken: Austrian Airlines Konzernkommunikation, Flughafen Wien Pressestelle sowie allen Piloten, Flugbegleitern und sonstigen Austrian/Tyrolean-Mitarbeitern, die Austrian Wings bei der Erstellung dieser Reportage unterstützt haben.