Der Gewerkschafter weiter: „Es sind die Kolleginnen und Kollegen, die tagtäglich mit vollem Einsatz die Fluggäste in den Fliegern betreuen. Sie haben sich ein anständiges Stück vom Gewinnkuchen verdient. Jetzt ist der Vorstand am Zug, er muss bei den laufenden KV-Verhandlungen die Einkommen kräftig anheben. Lobende Worte sind wichtig und wertvoll, zahlen aber leider keine laufenden Kosten wie Mieten oder tägliche Einkäufe“, hält Schwarcz fest.
Einsatz der Mitarbeiter muss honoriert werden
"Alle Gruppen im AUA-Konzern leisten einen hervorragenden Job. Sie zeichnen sich durch Energie, Verlässlichkeit, Schnelligkeit sowie ein hohes Maß an Kompetenz und Effizienz aus“, unterstreicht der Gewerkschafter. Schwarcz betont, dass es vor allem bei der Entlohnung in der Kabine und im Cockpit noch viel Luft nach oben gebe. „Das Ziel des vida-Verhandlungsteams ist es, dass es bei den Einkommen der knapp 4.000 Beschäftigten kein Zuwachslüfterl gibt, sondern einen richtigen Sturm. Vom wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens müssen alle profitieren!“, fordert Schwarcz. Er zeigt sich überzeugt, dass es gelingt in sozialpartnerschaftlicher Tradition einen guten und fairen Abschluss bei den Gehaltsverhandlungen mit der Wirtschaftskammer zu erreichen, so die Gewerkschaft in einer heute verschickten Aussendung.
(red / vida via APA-OTS)