Flughafengeschäftsführer Udo Mager bedankte sich bei der Zertifikatsübergabe für die gute Zusammenarbeit bei der Begleitung des stringenten und ambitionierten Prozesses hin zur Zertifizierung: „Wir konnten für unseren Flughafen Rahmenbedingungen bestätigen bzw. schaffen, die über die nationale Betriebserlaubnis hinausreichen. Und um die zusätzlichen, gehobenen Anforderungen der EASA an die Sicherheit von Verkehrsflughäfen zu erfüllen, haben wir in den letzten Monaten intensiv und ergebnisorientiert an der Umsetzung gearbeitet."
Die Vorgaben der EASA beziehen sich unter anderem auf die Markierungen auf den Flugbetriebsflächen, Befeuerungsanlagen oder verschiedene Einsatzprozesse auf dem Flughafenareal. Am Dortmund Airport wurde zum Beispiel das Markierungskonzept im Hinblick auf die Anforderungen der EASA optimiert und dessen Umsetzung für 2018 eingeplant.
(red / DTM)