Vertreter der GPA-djp (Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier), der AKNÖ (Arbeiterkammer Niederösterreich) und des Betriebsrats der Niki Luftfahrt GmbH analysierten heute die aktuelle Situation und die weitere Vorgangsweise. „Für uns gibt es zwei Handlungsschwerpunkte: Zum einen setzen wir alles daran, potenzielle Käufer zu einer Übernahme von Niki zu ermutigen. Gleichzeitig steht für uns die Information der verunsicherten Mitarbeiter im Vordergrund, für die sich viele arbeitsrechtliche Fragen auftun", fassen AKNÖ-Präsident Markus Wieser und Peter Stattmann, Geschäftsführer der GPA-djp Niederösterreich, zusammen.
Informations-Veranstaltungen für die Betroffenen sind geplant.
„Wir appellieren an die Betroffenen, keine überstürzten Schritte zu setzen und sich vor Entscheidungen bei unseren Beratern abzusichern. Jede Situation wird individuell geprüft", so Stattmann und Wieser.
Für Fragen, die schnell beantwortet werden müssen, sind ab sofort Experten von GPA-djp (Tel. 050301 22) und der AKNÖ (Tel. 05 7171 20100) erreichbar. Auch Fragen via Mail sind möglich: niederoesterreich oder @ gpa-djp.atflyniki. @ aknoe.at
(red / GPA-djp via APA-OTS)