Am Sonntag gegen 12:30 Uhr Ortszeit brach der Brand in einer der unterirdischen Anlagen des Airports aus, eine halbe Stunde später dann der Stromausfall, bestätigte Atlantas Bürgermeister Kasim Reed. Die Folgen: ausgefallene Gepäckbänder, elektrische Türen, die sich nicht öffneten, in den Terminals festsitzende Passagiere. Der Stromausfall dauerte rund sechs Stunden.
Allein Am Sonntag mussten 1.000 Flüge von beziehungsweise nach Atlanta gestrichen werden und das Chaos wird sich auch heute fortsetzen. Allein Branchengigant Delta strich für heute 300 Flüge.
Atlanta gilt als der verkehrsreichste Airport der Welt - täglich starten oder landen hier rund 2.000 Flugzeuge mit mehr als 270.000 Reisenden an Bord.
(red)