Niki Lauda hatte erklärt, dass er sich bereits 15 Flugzeuge von Lufthansa (der die ehemaligen NIKI-Maschinen inzwischen gehören) gesichert zu haben.
Doch die AUA-Konzernmutter widerspricht dieser Darstellung von Niki Lauda deutlich. Zwar sei man bereit, die Flugzeuge zu "marktüblichen Konditionen" zu verleasen und bestätigte auch Gespräche mit Niki Lauda, doch "eine abschließende Vereinbarung" liege keineswegs vor, betont man beim Kranich.
(red)