So hat der irische Billigflieger Ryanair bekannt gegeben, dass er die österreichischen Verwalter der Niki Luftfahrt GmbH kontaktiert und Interesse an der Teilnahme am Insolvenzverfahren sowie einem möglichen Kauf von verbleibenden Teilen der Niki bekundet hat.
Nähere Informationen wurden bis dato nicht verlautbart. Die österreichische Gewerkschaft dagegen plädiert dafür, NIKI wie ursprünglich geplant an die IAG zu verkaufen, da die Mitarbeiter dort die besseren Arbeitsbedingungen hätten - Austrian Wings berichtete.
(red)