„Die heutige Entscheidung ist eine wichtige Weichenstellung für die Entwicklung der Ostregion und zur Stärkung des gesamten Wirtschaftsstandortes. Ohne leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur droht ein Verkehrsinfarkt, der die Schaffung neuer Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum durch Betriebsansiedlungen bremst.
Durch günstige Rahmenbedingungen werden der Flughafen-Standort und die gesamte Region auch in den nächsten Jahren stark wachsen, bereits für 2018 sind ein neuer Passagierrekord und mehr als 1.000 zusätzliche Arbeitsplätze durch neue Betriebsansiedlungen zu erwarten. Der möglichst rasche Ausbau der Bahnverbindung nach Pressburg/Bratislava würde nicht nur zusätzliches Passagierwachstum bringen, sondern auch die Ostautobahn entlasten.", stellen die Vorstände der Flughafen Wien AG, Mag. Julian Jäger und Dr. Günther Ofner, dazu fest.
(red / VIE)