International

Eurowings App im Spitzenfeld

Symbolbild Eurowings - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew

Die mobile Applikation von Eurowings ist beim umfassenden Dienstleistungs-App-Test im Spitzenfeld, betont die Fluggesellschaft.

Eine der drei weltweit besten Airline-Apps kommt von Eurowings, wie es seitens der Airline stolz in einer Pressemitteilung heißt. Die Wirtschaftszeitschrift Focus Money lässt in Zusammenarbeit mit ServiceValue jedes Jahr die Zufriedenheit der Kunden mit den Apps großer Unternehmen in verschiedenen Dienstleistungsbranchen bewerten. In diesem Jahr stieg die mobile Anwendung von Eurowings auf Platz drei bei den Apps der Fluggesellschaften auf. Eurowings hat auch hier kräftig zugelegt: Im vergangenen Jahr belegte die derzeit am schnellsten wachsende Airline Europas noch den fünften Platz auf dem App-Treppchen. Bei dem umfassenden Test kamen insgesamt 375 Apps aus 45 unterschiedlichen Branchen auf den Prüfstand, insgesamt wurden mehr als 73.000 Nutzerstimmen ausgewertet.

Eurowings CCO Oliver Wagner: „Der Weg zum Kunden führt, wie in allen Dienstleistungsbereichen, immer konsequenter über das Smartphone: Für viele Menschen ist es inzwischen zum wichtigsten Hilfsmittel bei der Buchung, der Vorbereitung und während ihrer kompletten Reise geworden. Auch die Eurowings Entwicklungsabteilung arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung der App – mit Erfolg, wie man am Focus Online Ranking sieht.“

Flugsuche und -buchung bei Eurowings werden mit dem Smartphone immer einfacher und schneller. Die Fluggäste bekommen Informationen über den Status ihres Flugs über die App, checken über die mobile Applikation innerhalb von Sekunden ein und haben ihre Bordkarte, welche seit kurzem in neuem Design erstrahlt, im Smartphone gespeichert. Aber nicht nur die Bordkarte lässt sich abspeichern – für mehr Komfort lassen sich nun auch Zahlungsart und Passdaten für zukünftige Buchungen hinterlegen.

Die Airline setzt auf dem Weg zu einem der führenden Reiseanbieter in der digitalen Welt auch in Zukunft bewusst noch stärker auf das Smartphone.

(red)